Über mich
Mein
Name ist Birgit Lederle und ich bin 1969 im Sternzeichen des Skorpion
geboren. Die wunderschönen Tiroler Berge sind meine Heimat und geben
mir viel Kraft und Inspiration.
Meine ursprüngliche
Berufsausbildung ist Tierärztin. 10 Jahre lang habe ich in meiner
eigenen Kleintierpraxis gearbeitet. Dort war ich durch Erziehung und
Studium noch rein wissenschaftlich geprägt und habe nur geglaubt,
was man auch sehen und beweisen kann. Aus Neugier und dem Gefühl
heraus, es muss doch noch mehr geben, habe ich jedoch bald
angefangen, mich mit Homöopathie zu beschäftigen. Die Heilerfolge –
vor allem bei chronischen Erkrankungen – überraschten mich sehr.
Da sich Tiere nichts einbilden können, konnte es sich ja nicht um
einen Placeboeffekt handeln. So begann ich mich für alternative
Heilmethoden zu öffnen.
Eine Art Nahtoderlebnis bestätigte
mir bald, dass tatsächlich Dinge existieren, die man nicht sehen und
nicht wissenschaftlich erklären oder beweisen kann. Zeitgleich
begannen einige Patientenbesitzer, von meinen „heilenden Händen“
zu sprechen. Ich fand das ein nettes Lob, dachte mir aber nichts
dabei. Zu sehr war ich immer noch im medizinischen Denken verhaftet.
Doch zunehmend wurde mir meine ausgesprochen hohe Sensitivität
bewusst, die mir zu vielen diagnostischen Erfolgen bei Patienten
verhalf. Alleine mit meinen Sinnen (abtasten, beobachten usw.) und
durch Kommunikation mit den Tieren erkannte ich oft ohne große
Apparatemedizin, wie ich meinen Patienten helfen konnte. Dass ich mit
ihnen „sprach“ traute ich mich damals nicht zu sagen, obwohl ich
dies seit meiner Kindheit als normal betrachtete. Ich befürchtete
jedoch, bei einigen Tierbesitzern auf Unverständnis zu stoßen und
meine Seriosität als Tierärztin einbüßen.
Wenige Jahre
nach der Geburt meiner beiden Kinder bekam ich ein Burnout. Dies war
der Beginn meiner spirituellen Entwicklung, die anschließend in
rasantem Tempo vor sich ging. Ich entwickelte eine große Neugier
darauf, was es außerhalb der klassischen Medizin noch an
Heilmethoden gab, saugte das Wissen wie ein Schwamm auf und testete
an mir, meiner Familie, meinen Katzen und Freunden aus, ob ich fähig
war, diese auch erfolgreich anzuwenden (an dieser Stelle herzlichen
Dank für euer Vertrauen!). Auch die Kommunikation mit der geistigen
Welt verstärkte sich intensiv. Je mehr ich mich für das
„Nichtsichtbare“ öffnete, desto mehr nahm ich wahr. Inzwischen
ist meine Kommunikation mit der lichtvollen geistigen Welt, mit den
Tieren und mit der Natur selbstverständlich und alltäglich für
mich geworden, ohne dass ich dabei meine Bodenständigkeit verloren
habe.
In unserem Haus Sonnenschein,
mit Blick auf meine geliebten Berge, helfe ich nun Menschen und Tieren
mit all meiner Weisheit und Liebe, dass sie wieder in ihrem ganzen
Licht, in all ihrer Einzigartigkeit und Schönheit erstrahlen können.